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NaturFreunde Margarethenhöhe
Zustand Lührmannwald

Zustand Lührmannwald

Bezirksgruppe fordert Instandsetzung des Ententeiches im Lührmannwald

Wir als NaturFreunde Margarethenhöhe sind stolz darauf in einen grünen, artenvielfältigen und mit Wäldern umrandeten Stadtteil beheimatet zu sein. Gerne nutzen wir für Spaziergänge, Wanderungen mit unseren kleinsten NaturFreund:innen unsere Wälder und machen auch gerne mal einen Ausflug an unsere beiden (Enten-) Teiche. Nur mussten wir in den letzten Monaten leider feststellen, dass sich gerade der (Enten-) Teich im Lührmannwald in einem recht schlechten Zustand befindet. Das Holzgeländer ist an vielen stellen gebrochen und Teile davon liegen wahllos im Wald herum. Am Ufer befinden sich zwei aufgeschüttete Plattformen, die überspült sind und so nicht mehr brauchbar erscheinen. Dies bedeutet eine erhebliche Gefahr für Spaziergänger:innen, insbesondere für Kinder und die Verkehrssicherungspflicht ist an dieser Stelle nicht mehr gewährleistet.
Wir wünschen uns die Instandsetzung der abgebrochenen Holzgeländer, die Instandsetzung der beiden Plattformen oder einen Rückbau dieser.
Darüber hinaus beobachten wir auch immer wieder scheinbar ahnungslose Passant:innen die den (Enten-) Teich für einen Ausflug zum Entenfüttern nutzen. An dieser Stelle wünschen wir uns ein Schild, welches die Passant:innen über die Folgen von Entenfütterung aufklärt.
Diese wünsche/Forderungen hat unsere Bezirksgruppenleitung als Bürger:innen Eingabe (Anregungen und Beschwerden) an die Stadt Essen weitergeleitet.

Außerdem hat die Bezirksgruppen alle Fraktionen in der Bezirksvertretung III, Essen-West zu einem Ortstermin eingeladen.

Sehr geehrte Bezirksvertreter:innen und politische Vertreter:innen der Margarethenhöhe,

wir als NaturFreunde Bezirksgruppe Margarethenhöhe sind stolz darauf in einen grünen, artenvielfältigen und mit Wäldern umrandeten Stadtteil beheimatet zu sein. Gerne nutzen wir für Spaziergänge, Wanderungen mit unseren kleinsten NaturFreund:innen unsere Wälder und machen auch gerne mal einen Ausflug an unsere beiden (Enten-) Teiche. Nur müssen wir leider nach dem Sturm Ela, der bereits 2014 stark wütete und gerade in den letzten Monaten feststellen, dass sich vor allem der Bereich rund um den (Enten-) Teich im Lührmannwald in einem recht schlechten Zustand befindet.

Das Holzgeländer ist an vielen stellen gebrochen und Teile davon liegen wahllos im Wald herum. Am Ufer befinden sich zwei aufgeschüttete Plattformen, die Überschwemmt sind und so nicht mehr brauchbar erscheinen. Dies bedeutet eine erhebliche Gefahr für Spaziergänger:innen, insbesondere für Kinder und die Verkehrssicherungspflicht ist an dieser Stelle nicht mehr gewährleistet. Der Mönch (Abfluss) ist mit Holzästen/Balken und Schlamm verstopft, sodass sich der Pegel des (Enten-) Teiches über „normal“ befindet. Auch dies führt zur Überschwemmung der beiden Plattformen.

Außerdem ist der Riesen-Bärenklau im Lührmannwald immer noch ein aktuelles und gefährliches Thema.

Der Riesen-Bärenklau, auch als Herkulesstaude bekannt, zählt zu den invasiven Neophythen, dieser breitet sich rasant aus und erobert Teile des Margarethenwaldes entlang des Borbecker Mühlenbaches, bis nach Frohnhausen.

Es besteht bei Kontakt mit dem Bärenklau eine Gesundheitsgefährdung, großer Juckreiz bis zu Hautverätzungen. Besonders in diesem Bereich spielende Kinder sind gefährdet, aber auch erwachsene Personen sollten jeglichen Kontakt mit der Herkulesstaude vermeiden.

Um uns gemeinsam ein Bild vom aktuellen Zustand des Lührmannwaldes zu machen, laden wir Sie als politische Vertreter:innen der Margarethenhöhe sehr herzlich zu einem Ortstermin am Samstag, 19.06.2021 um 10:00 Uhr ein. Treffpunkt ist Lührmannstraße / Külshammerweg (Parkplatz, Mustergartenanlage / Gruga Park)

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